5 Jahre Freestyle im Kanu-Club Zugvogel

5 Jahre Kanu Freestyle im Kanu Club Zugvogel

Vor fünf Jahren, ebenfalls am 14.09.2019 fing alles an. Die damaligen Jugendlichen wollten an ihrem ersten Freestyle-Wettkampf teilnehmen und so ergab es sich, dass eine kleine Gruppe Freestyler unter der Aufsicht von mir zum Mühlenrodeo nach Limburg an der Lahn fuhr. Unter anderem mit dabei Kieran und Naya, die auch heute noch im Verein aktiv sind und auch weiterhin im Freestyle ihr Können unter Beweis stellen.
Für Naya war es ein besonderes Wochenende- sollte dort an dem Wettkampftag, am 14.09. ihr 15. Geburtstag sein, den sie nun in Limburg mit den Freunden aus dem Verein und weiteren jungen Kanuten feiern konnte. Mit diesem Wettkampf in Limburg und dem ersten Loopversuch in der Mühlenwalze war Naya und der Kanu Club Zugvogel mit dem Freestyle-Virus infiziert. Doch damals wussten wir noch nicht, wohin die Reise gehen sollte. Mittlerweile können wir Vize-Deutsche-Meister, WM- und EM-Teilnehmer vorweisen, und was viel wichtiger ist, viel Spaß in den kleinen Booten und Nachwuchs, der ebenfalls von dem Virus befallen ist.

Kieran Naya HandyIn diesem Jahr, auf den Tag genau 5 Jahre später konnte Naya ihren 20. Geburtstag ebenfalls in Limburg beim Mühlenrodeo feiern. Natürlich war auch wieder Kieran dabei, ebenso wie Leander B., Daniel K. und Mattis St.. Mittlerweile sind Kieran und Naya selber Trainer, Naya und Leander haben dazu noch den Freestyle-Trainer absolviert und ich muss mich nur noch um die Organisation kümmern.
Für Mattis startete das Wochenende leider damit, dass er am Freitag noch zu Hause das Bett hüten musste, da er krank war. Der Rest machte sich aber auf den Weg nach Limburg, um bei einstelligen Temperaturen bereits am Freitag die Walze zu testen. Kieran und Naya waren seit 2019 nicht mehr dort gewesen, und das Können hat sich seither deutlich gesteigert- mal sehen, was an diesem Wochenende an Moves klappen sollte.
Daniel kannte bisher nur die Walze in Neheim und versuchte am Anfang seine Tricks in der Strömung zu platzieren, hatte aber noch Respekt vor der Walze. Für Leander, Kieran und Naya war die Walze aufgrund ihrer Besonderheiten nicht von Nachteil. In ihr konnten sie die im Rhein geübten Flachwassertricks anwenden und ausbauen.
Am Samstag fanden die Vorläufe statt, wo die teilnehmenden Zugvögel bereits deutliche Zeichen setzten. Naya, Leander und Kieran fuhren bei den Erwachsenen hohe Punkte aus und landeten auf den vorderen Plätzen. Und auch Daniel zeigte in seiner Altersklasse, dass auch in der Strömung saubere Tricks gefahren werden können und konnte sich im vorderen Feld platzieren.
Aufgrund der gefahrenen Leistungen in den Vorläufen stand am Sonntag das Finale an. Mattis, der nicht an den Vorläufen teilgenommen hat, um sich zu schonen, betrachtete am Sonntagmorgen bei 6 Grad die Walze und hatte das Leuchten in den Augen. Da er keine Ergebnisse vom Vortag hatte, war er der erste Starter und hatte auch keine Zeit, die Walze vorher zu testen. Mattis paddelt erst seit genau einem Jahr, hat aber bereits im ersten Winter die Rolle gelernt und sitzt seit kurzem im Spielboot und versucht sich an den unterschiedlichen Tricks.

MattisSo war es nicht verwunderlich, dass er auch an diesem Morgen gleich in die Walze fuhr und dort zum Loop ansetzte. Auch die Rolle und der Felix klappten und sollten ihm sichere Punkte bringen. Am Ende erreichte er einen guten 4.Platz und ebenfalls Platz 4 in der Schülercup-Wertung (beim Schülercup zählen die Ergebnisse von einer Serie von 4 Wettkämpfen- Mattis hat in diesem Jahr aber nur an zwei Wettkämpfen dieser Serie teilgenommen).
Daniel musste sich einer starken Konkurrenz stellen und bewies im Finale jedoch Mut und setzte in der Walze ebenfalls zum Loop an. Dies, ein sicherer Felix, eine Backdeckrolle und weitere Tricks verschafften ihm ebenfalls einen 4. Platz.
Kieran und Leander hatten es in ihrer Alterskasse mit Freestylern aus dem Nationalteam zu tun und belegten die Plätze 4 und 6. Für Naya reichte es im K1 für einen 2. Platz und im C1 Mixed für einen 3. Platz.


MattisFür die Trainer und Sportler war es ein tolles Event. Neben den sportlichen Erfolgen war die Tatsache, dass auch die jungen Zugvögel sichere Rollen beherrschen, so vorteilhaft, da sich dann alle auf die Walze konzentrieren konnten, und niemand gerettet werden musste.
Nach der Siegerehrung nutzen die Kölner natürlich noch weiter die Mühlenwalze und trainierten dort bis zum frühen Abend, um dann glücklich und zufrieden den Heimweg nach Köln anzutreten.
Für unseren Nachwuchs steht fest- auch im nächsten Jahr werden wir im Rhein im Flachwasser fleißig Freestyle üben und auf den Wettkämpfen unser Können zeigen.


Sylvia Daruwala

Kanu- Freestyle Europameisterschaft in Graz

Vom 27. bis zum 31. August fand die diesjährige Kanu Freestyle Europameisterschaft im österreichischen Graz statt. An der Muglwave waren insgesamt140 Teilnehmende aus 14 Nationen vertreten, die sich bei heißen Temperaturen um die 33 Grad im K1 und C1 gegeneinander messen wollten. Für unseren Verein hat sich Naya Daruwala im K1 (sitzend mit Doppelpaddel) und im C1 (Knieend mit Stechpaddel) für die Europameisterschaft qualifiziert. Die deutsche Nationalmannschaft war mit 23 Teilnehmenden am Start, wobei nur 4 Kanufahrende aus NRW vertreten waren. Bereits im letzten Jahr schaffte Naya den Sprung in die Klasse der Damen und in diesem Jahr gleich mit der Doppelbelastung von zwei unterschiedlichen Booten. Neben dem Lehramtsstudium und dem Training, welches sie für unseren Nachwuchs gibt, schafft es die 19-Jährige immer noch, auch an ihren eigenen Leistungen hart zu arbeiten. Am Mittwoch begannen die Wettkämpfe mit den Damen und Naya hatte das harte Los, im ersten Heat bereits als dritte Kanutin zu starten. Die ersten Heats sind eher ungerne genommen, weil sich die Judges (Schiedsrichter) meist noch in ihrer Rolle einfinden müssen. Mit 35 Starterinnen war bei den Damen ein großes Teilnehmerfeld vorhanden und in der Vorrunde war das Ziel, unter die Top 20 zu kommen. Trotz aller Aufregung und der frühen Startzeit lief es bei Naya in den Vorläufen recht gut. Da die Punkte nicht gezeigt wurden, wusste keine Starterin, an welcher Position sie sich befand. Also konnten alle nur von 9:30 Uhr bis 11:25 Uhr warten, bis die Punkte für alle 35 Starterinnen ausgefahren waren. Naya erreichte mit einem neuen Boot eine Gesamtpunktzahl von 500 Punkte und einen 17.Platz- und-den Einzug ins Viertelfinale. Das neue Boot (Farbverlauf mit besonderem Glitzer in Form von Monden und Sternen) fand bei allen Besuchern und den Judges besondere Begeisterung und ihre hohen Loops wurden mit viel Bewunderung gefeiert. Am zweiten Tag startete sie am Vormittag im C1 und auch hier hatte sie sich als Ziel gesetzt, unter die Top 10 zu kommen und den Einzug ins Halbfinale zu erreichen, bevor sie am Nachmittag im K1 im Viertelfinale starten durfte. Im C1 schaffte sie mit einem 7.Platz (413 Punkte) den Einzug ins Halbfinale und konnte mit dieser Leistung am Nachmittag in ihre K1 Läufe starten. Hier steigerte sie ihre Leistungen vom Vortag und erfuhr sich 560 Punkte. Leider belegte sie mit dieser Punktzahl „nur“ Platz 18 und war damit nicht für das Halbfinale qualifiziert. Doch es stand ja noch das Halbfinale im C1W an, welches am dritten Tag ausgefahren wurde. Obwohl Naya beim Entry flushte (der Eingangstrick, bei dem sie aus der Welle fuhr ohne den Trick zu beenden), fuhr sie noch gute Punkte ein. Leider konnte sie aber die Punktzahl vom Vortag nicht halten und erreichte im Halbfinale mit 233,33 Punkten einen 8.Platz. Mit ihrem neuen K1-Boot konnte sie viele Tricks zeigen, die jedoch noch nicht perfekt ausgefahren wurden, und somit nicht mit voller Punktzahl bewertet werden konnten. Es ist aber auf jeden Fall noch ausreichend Potential vorhanden, um auch weiterhin trotz fehlender Trainingsmöglichkeiten in NRW in dieser Leistungsklasse mitfahren zu können. Als nächstes großes Ziel steht die Kanu Freestyle- Weltmeisterschaft im Juni 2025 in Plattling, Bayern an. Bis dahin Naya noch viele Trainingseinheiten (unter anderem im Zündorfer Hafen im Flachwasser) vor sich, um sich auf ihr neues Boot einzustellen und die Tricks zu erarbeiten. Sylvia Daruwala

Nachwuchs- Kanuten bei Neheim Rodeo erfolgreich

Am 22. und 23. 06.2024 fand in Neheim Hüsten (bei Arnsberg) auf der Ruhr das Neheim- Rodeo in Verbindung mit dem SchülerCup im Kanu- Freestyle statt. Für die jüngeren Freestyle beim Kanu Club Zugvogel sollte dies der erste Wettkampf in einer Walze sein. Zuvor hatten sich die zwölf bis vierzehn Jährigen nur in Schwimmbädern oder auf dem Flachwasser mit anderen Kanuten gemessen. Umso größer waren die Aufregung und Anspannung vor diesem Wochenende.

Am Samstag mussten wir in aller Früh losfahren, denn bereits um 11 Uhr fand das Ridersmeeting statt. Im Anschluss konnte jeder noch einmal in der Walze trainieren und schauen, welchen Trick man sich dort wagte. Im Anschluss an das freie Training startete dann der Wettkampf mit den Vorläufen. Hier zeigte sich, dass alle unsere jungen Kanuten noch sehr aufgeregt waren und ihr können nicht abrufen konnten.

Beim Neheim-Rodeo war dies aber kein Problem, denn alle Freestyler durften am Sonntag auch noch im Finale starten. Und hier behielten alle Nerven- die Rollen klappten. Der Felix (180 Grad Drehung über und unter Wasser) und auch die Spins (360 Grad Drehung über Wasser) klappten und wurden von den Judges (Kampfrichtern) gewertet.

Siri B. und Mattis S. trauten sich sogar in die Walze und versuchten einen Loop (Salto vorwärts), Vicky E. schaffte in der Walze einen Ender (Absprung zum Loop) und auch Daniel K. und Marie B. sind durch die Walze gesurft.

Am Ende konnte der Kanu Club Zugvogel mit vielen Platzierungen den Heimweg antreten: Bei den Mädchen U14 schaffte Siri B. einen ersten Platz, Vicky E. einen zweiten und Marie B. einen dritten Platz. Mattis S. belegte in der Klasse U12 männlich einen zweiten Platz und begeisterte Zuschauer, Judges und auch seine Trainerin mit hohen Loop Versuchen. In der Kategorie Ü14 bis U18 männlich belegte Daniel K. einen sechsten Platz.

Die Trainerin Naya D., welche an dem Wochenende selbst als Trainerin, Judge und auch Athletin vor Ort war, war begeistert. „Der Elan und die Freude, mit denen unsere kleinen Freestyler immer und immer wieder üben wollen ist toll. Auch wenn es für mich selbst sehr anstrengend ist, allen gerecht zu werden, so freue ich mich über alle neuen Moves (Tricks) die die Kinder und Jugendlichen im Wasser umsetzen und die Sicherheit, die sie in ihren Booten ausstrahlen.

Eine große Unterstützung für sie waren die mitgereisten älteren Kanuten. Hier erwies sich vor allem Joel H. als Saftyboater auf dem Wasser als wichtiger Bestandteil der Gruppe. Der Kanu Club Zugvogel war mit 11 mitgereisten jungen Kanuten ein wichtiger Bestandteil dieses Wettkampfes und freut sich vor allem auf den letzten Schüler-Cup, welcher Mitte September in Limburg stattfinden wird.

Sylvia Daruwala

World Cups 2

Naya Squirtboot

Katja und Naya

An den diesjährigen WorldCups (I und II) im bayrischen Plattling nahmen Naya D. und Katja B. teil. Leander B., Leander K. und Felix v.H. sowie Sylvia D. waren als Unterstützung ebenfalls vor Ort.

Trotz der ständig wechselnden Wasserstände, und im WorldCup II mit dem beginnenden Hochwasser, erreichte Naya in den Gesamtergebnissen im Squirtboot einen 7. Platz, im C1 einen 9. und im K1 einen 23. Platz. Katja belegte im K1 einen 29.Platz.

Egal ob im Dirndl, im Athleten-Outfit, im Zugvogel-T-Shirt oder im Deutschland Fan-Shirt, der Kanu Club Zugvogel machte auch hier eine gute Figur und war ein gern gesehener Gast.

Es bleibt spannend, wie wir uns auf der Europameisterschaft im August in Graz und auf der Weltmeisterschaft im Juni 2025 in Plattling präsentieren werden.

Sylvia

Gruppenbild

2. Kölner Flachwasser-Rodeo

Leander

Naya C1

 

 2. Kölner Flachwasser-Rodeo

Am 27.04.2024 fand im Zündorfer Hafen beim Kanu Club Zugvogel das 2. Kölner Flachwasser-Rodeo statt. Zum Glück waren an diesem Samstag die Temperaturen wieder etwas frühlingshafter, so dass die 34 Freestyler/innen und Zuschauer die dicken Jacken zu Hause lassen konnten.

Marie

Am Mittag starteten die 16 Profis in den Kategorien Masters, C1 Mixed, K1 männlich, K1 Junioren und K1 weiblich. Unter anderem waren neben den Gastgebern vom Kanu-Club Zugvogel auch der KC Wiedenbrück- Rheda, die FF Freiburg, der SKC Neheim, der KC Rheintreue- Homberg, die SG Welper, die Ulmer Paddler und der Rastatter Kanu Club vertreten. Der Kanu Club Zugvogel war mit 7 Starter/innen bei den Profis am Start und mit 6 Starter/innen bei den Rookies. Die Teilnehmer waren zwischen 8 und 55 Jahre jung.

In der Klasse C1 Mixed setzte sich Naya Daruwala gegen die männliche Konkurrenz Patrick Stange (SKC), Reimar Staufenberg (Ulmer Paddler) und Silas Forsthaus (KC Wiedenbrück- Rheda) durch.

Die Klasse K1 männlich war mit sieben Startern mit dem größten Teilnehmerfeld besetzt. Hier gewann knapp Patrick Stange vom SKC gegen den weit angereisten Christoph Merkel vom Rastatter Kanu Club. Leander Bride wurde dritter, Kieran und Felix belegten Platz sechs und sieben.

In der Klasse der K1 Junioren gewann Justin Niermeier vor seinem Vereinskameraden Mads Barwich (beide KC Wiedenbrück- Rheda) und Leander Kaufmann wurde dritter.

 

Bei den Damen (K1) setzte sich Katja Basharina vor Naya Daruwala und Esta Fullmann (alle Kanu Club Zugvogel) durch. Nele Barwich musste ihre Teilnahme leider aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen.

Als Judges kümmerte sich Naya mit einem Team aus der Freestyle- Nationalmannschaft um die Bewertung der Starter/innen. Mit Unterstützung der Eltern und weiterer Vereinsmitglieder konnte im Bootshaus ein umfangreiches Catering zur Verfügung gestellt werden. Neben Suppe, Kuchen und Waffeln wurde auch ein Abendessen und Salate zum Verkauf angeboten.

Nach der Pause, in der der Motorsportverein eine Ausfahrt mit den Motorbooten durchführte, starteten die Rookies. Vor den eigentlichen Freestyle- Moves mussten die Rookies unter erschwerten Bedingungen mit einem Wasserbecher auf dem Boot/ der Spritzdecke ein Wettrennen fahren. Die Ergebnisse dieses Rennens flossen mit in die Punkte der Freestyle- Moves ein.

Aus unserem Verein wurde Nina Küstermann zweite in der Klasse der weiblichen Bambinis (U10) nach Maja Hessel vom KC Rheintreue-Homberg und vor Bea Kölling vom KC Wiedenbrück- Rheda. Mattis Strauf gewann seinen ersten Wettkampf und präsentierte den Zuschauern eine Rolle auf dem Rhein vor Malte Gersting vom KC Wiedenbrück- Rheda und Tom Wefers (ebenfalls KCZ) in der Altersklasse U12.

Bei den Mädchen der Klasse U14 siegte Marie Dimke (FF Freiburg) mit deutlichem Abstand vor Siri Becker und Marie Meyer (beide Kanu Club Zugvogel). Auch wenn Siri in diesem Wettkampf ihre erste Handrolle glückte, konnte sie die vielen Punkte vom Marie D. nicht toppen. Victory Ediagbonya (Kanu Club Zugvogel) zeigte in ihren Läufen auch eine sichere Rolle, musste sich aber mit Rang 4 zufriedengeben.

Bei der Siegerehrung und dem anschließenden Abendessen im Kanu Club Zugvogel konnten die Freundschaften und Kontakte unter den Freestylern/innen weiter gefestigt werden. Am Sonntag nutzen 39 Paddler/innen die Gelegenheit, um mit zwei Großcanadiern und 17 Seekajaks den Rhein am Kölner Dom Richtung Stammheim zu paddeln. Am Sonntagnachmittag endete das schöne Wettkampfwochenende in Köln. Der Kanu Club Zugvogel bedankt sich bei allen Helfern und Mitstreitern, die dieses Erlebnis erst möglich machten.

Sylvia Daruwala           (mehr Bilder gibt's in der Galerie)

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