Sporthelferausbildung I 2025
Das Wochenende begann früh am Morgen um 10 Uhr mit einer kurzen Kennenlernrunde, da es doch sehr viele Teilnehmende gab. Damit auch alle das Wochenende halbwegs überstehen, wurden die Wünsche erfragt und die Regeln geklärt. Anschließend konnte der Spaß beginnen. Vor dem Essen begab sich die Gruppe in die Turnhalle vor Ort. Wir spielten einige Kennenlernspiele, dabei bildeten sich erste Freundschaften. Von der Turnhalle durften wir in Dreier-Gruppen zum Bootshaus laufen. Vor dem Mittagessen im Bootshaus besprachen wir die Spiele und bearbeiteten einige Arbeitsblätter.
Nach dem Mittagessen ging es um Kriterien von Klein- und Großgruppen, wir lernten einige Dinge, dann verabschiedeten sich schon Einige. Am nächsten Morgen starteten wir mit neuer Frische in den Tag. Über den Tag verteilt bearbeiteten wir wieder Arbeitsblätter und lernten die Rechte von jugendlichen Paddelnden kennen. Bevor wir uns verabschiedeten bekamen wir noch zwei Hausaufgaben, die wir bis zum nächsten Wochenende erledigen müssen, um den Sporthelfer zu bekommen.
Das zweite Wochenende begann mit einer Lektion in Erster Hilfe, danach bildeten wir Gruppen, in denen wir eine Fahrtenplanung durchführten und eine Darstellung von Cyber-Mobbing machen mussten. Nach dieser Lektion gab es Mittagessen und anschließend ging es wieder in die Turnhalle, um keine Zeit zu verschenken. Dort übernahmen wir Jugendlichen die Kontrolle und führten die Spiele durch, die als Hausaufgabe vorbereitet waren. Nach einigen Spielen ging es zurück ins Bootshaus, noch vor dem Abendessen wurden die Spiele besprochen. Nach dem Abendessen war Freizeit, wir konnten rausgehen oder auch schon Schlafen gehen, damit wir für den nächsten Tag ausgeruht sind. Der letzte Tag vom Sporthelfer Kurs I startete mit einem leckeren Frühstück, damit wir gut gestärkt in der Turnhalle weiter die vorbereiteten Spiele durchführen konnten.
Nach einigen Stunden ging es zurück ins Bootshaus, wir mussten einen Test schreiben und ein Abschlussgespräch mit Sandra Scholzen von der Kanu-Jugend NRW führen. Der letzte Punkt des Wochenendes war die Verteilung der Urkunden und T-Shirts mit anschließendem Gruppenbild.
Nach dem Wochenende mussten wir uns schweren Herzens von den neu gefundenen Freunden verabschieden.
Marie, Siri, Vici und Daniel
