Sault Brenaz 2025

Sault Brenaz 2025

Sault-Brénaz 2025

Am Freitag, den 11.04.2025 trafen sich einige Jugendliche am Bootshaus, um schon mal ihre Sachen zu packen. Dabei lernten sie mehr oder weniger die Boote auf den Hängern zu befestigen. Während die Jungs im Clubraum geschlafen haben, haben sich die Mädchen im Kraftraum auf die Fahrt vorbereitet.

Die Busse fuhren um 5:07 Uhr mit Verspätung (; los. Trotz Verzögerungen kamen wir relativ früh um 14:30 Uhr in Sault Brénaz an. Die Ersten gingen direkt nach dem abgeladen und sortiert war bei Sonnenschein aufs Wasser, denn es sollte die restliche Woche leider regnen. Am ersten Abend gab es eine kleine Vorstellungsrunde, da unter den 34 Teilnehmenden einige neue Gesichter dabei waren.

Am nächsten Tag starteten alle um 10 Uhr in verschiedenen Gruppen und Stellen auf dem Kanal. Nach der Mittagspause von 12 bis 14 Uhr gings für die meisten wieder aufs Wasser. Der Dienstag war ein erfolgreicher Paddeltag, vor allem für Tom, Nina und Siri, sie viel ausprobiert, ohne zu kentern. Am Abend unternahmen wir Jugendlichen einen Spaziergang in das Dorf. Dabei trafen sie Thomas einen Pizzaverkäufer mit seinem Sohn, welcher im Foodtrack Fortnite spielte. Wir Jugendlichen spürten eine elektrische Energie am Foodtrack und bildeten unter lautem Gejohle einen Kreis, um einen Kurzschluss zu provozieren. Der Pizzaverkäufer meinte daraufhin, alle Deutschen seien verrückt.

Haus

Am Mittwoch, den Pausentag ging es wie immer vormittags nach Crémieu auf den Markt. Lukas, Leander und Kieran sind zur Hawaii-Sur-Rhone in der Nähe von Lyon gefahren, um in der Megawelle zu surfen.

Am Donnerstag fuhr eine Gruppe in die Tropfsteinhöhle in der Nähe, Als Hochwasserschutz war das Wehr oberhalb vom Kanal geöffnet worden und die Trainingsstrecke zu einem See vollgelaufen. Aber auf der Rhone bildete sich etwas unterhalb vom Haus eine Walze, die einige von uns zum Spielen animierte.

WurfsackrettungWeil am Freitag zunächst der Kanal bis zum Plöpp aufgestaut und oben gar kein Wasser lief, ist eine Gruppe zum Ain, einem einfachen Wanderfluss gefahren, der – wie sich herausstelle - auch bei Hochwasser (300 cbm) einfach zu paddeln war. Wir Jugendlichen haben Wurfsacktraining gemacht. Am Nachmittag wurden die Tore vom Wehr wieder geschlossen und bei normalen Bedingungen konnten wir auf dem Kanal paddeln, schwimmen und hatten mit vier geliehenen Hydrospeeds unseren Spaß.

 

Plopp

 

 

Am Abend hieß es dann, Paddelsachen packen und Boote laden....

Tom, Vyci, Siri und Marie

 

Mehr Bilder gibt es in der Galerie...

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